Körper, Geist und Seele in Einklang
Wirbelsäule und Haltung sanft ausgerichtet, Blockaden gelöst, Energiefluss aktiviert.
Sanft. Ganzheitlich. Sofort wirksam.
Energetische Wirbelsäulenaufrichtung und Atlasanwendung – Klarer Vergleich
Die energetische Wirbelsäulenaufrichtung und die Atlasanwendung sind zwei kraftvolle Methoden der ganzheitlichen Energiearbeit. Beide unterstützen Sie dabei, Körper und Energie in Einklang zu bringen – doch sie setzen unterschiedliche Schwerpunkte und entfalten ihre Wirkung auf verschiedene Weise.
Energetische Wirbelsäulenaufrichtung:
Diese Methode richtet sich an Menschen, die sich eine umfassende Harmonisierung und Aufrichtung wünschen. Im Zentrum steht die energetische Begradigung der gesamten Wirbelsäule – von den Schultern bis zum Becken. Blockaden können gelöst, Haltungsschäden und Beinlängendifferenzen ausgeglichen werden. Viele erleben nach der Sitzung eine sichtbare Verbesserung der Körperhaltung, mehr Beweglichkeit und ein gesteigertes Wohlbefinden. Die Wirbelsäule gilt als Speicher für emotionale Empfindungen und prägt unser gesamtes Wohlbefinden. Die Aufrichtung kann daher nicht nur körperliche Beschwerden lindern, sondern auch die Persönlichkeitsentwicklung positiv beeinflussen.
Energetische Atlasanwendung – Die Königsdisziplin:
Die Atlasanwendung gilt als besonders tiefgreifende und zentrale Methode innerhalb der Energiearbeit. Der Atlas, der erste Halswirbel, ist das Bindeglied zwischen Kopf und Körper und spielt eine Schlüsselrolle für das gesamte Nervensystem. Bereits kleine Fehlstellungen können weitreichende Folgen haben: Kopfschmerzen, Migräne, Nackenverspannungen, Schwindel oder Konzentrationsprobleme sind typische Anzeichen. Die energetische Atlasanwendung setzt genau hier an: Sie bringt den Atlas sanft und gezielt in seine optimale energetische Position. Dadurch kann sich der Energiefluss im gesamten Körper verbessern, die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und viele Klient:innen berichten von einer grundlegenden Erleichterung und neuer Lebensqualität.
Ein besonderer Aspekt der Atlasanwendung ist ihre mögliche positive Wirkung auf die Blut-Hirn-Schranke. Diese Barriere schützt das Gehirn vor schädlichen Stoffen und sorgt für ein stabiles inneres Milieu, indem sie nur ausgewählte Nährstoffe und Botenstoffe durchlässt. Eine harmonische Atlasposition kann den Energiefluss und die Versorgung zwischen Körper und Gehirn unterstützen und damit auch die Funktion dieser wichtigen Schutzbarriere fördern. So trägt die Atlasanwendung dazu bei, das energetische Gleichgewicht im Kopfbereich zu stärken und Ihr allgemeines Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern.
Die Atlasanwendung ist besonders empfehlenswert, wenn Sie gezielt Beschwerden im Kopf-, Nacken- oder Schulterbereich haben – oder wenn Sie nach einer tiefgehenden, transformierenden Erfahrung suchen.
Ihre Entscheidung – Was passt zu Ihnen?
Wirbelsäulenaufrichtung: Ideal, wenn Sie eine ganzheitliche Balance und sichtbare Verbesserung Ihrer Haltung und Ihres Wohlbefindens wünschen.
Atlasanwendung: Die „Königsdisziplin“ der Energiearbeit, besonders bei Beschwerden rund um Kopf, Nacken und Schultern – oder wenn Sie das zentrale energetische „Schaltzentrum“ Ihres Körpers, die Verbindung zum Gehirn und das Gleichgewicht im Kopfbereich stärken möchten.
Ablauf der Behandlungen:
Für die energetischen Fernbehandlungen ist es wichtig, sich ausreichend Zeit und
Raum zu nehmen, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Die gesamte Dauer
beträgt etwa 1 Stunde.
Vorbereitung:
Um optimal vorbereitet zu sein, sollten Sie vor der Sitzung folgende Punkte
beachten:
- Ausreichend trinken: Stellen Sie sicher, dass Sie vor der Sitzung genügend Wasser getrunken haben. Eine gute Hydration unterstützt den Energiefluss und die Verarbeitung der Heilimpulse.
- Bequeme Umgebung: Sorgen Sie dafür, dass Sie sich während der Sitzung bequem hinlegen können – idealerweise auf einer Liege oder einem Bett mit entspannter Atmosphäre.
- Ungestörte Zeit: Nehmen Sie sich bewusst Zeit für die Sitzung und stellen Sie sicher, dass Sie währenddessen nicht gestört werden. Dies ermöglicht Ihnen, sich vollständig auf den Prozess einzulassen und die Energien frei wirken zu lassen.
- Keine sportliche Aktivität: Bitte vermeiden Sie an dem Tag der Behandlung sportliche Aktivitäten oder körperlich anstrengende Tätigkeiten. Der Körper benötigt Ruhe, um die energetischen Impulse vollständig zu integrieren.
Selbstreflexion vorher:
Nutzen Sie die Zeit vor der Behandlung für eine kurze Selbstbeobachtung Ihrer
Körperstatik und dokumentieren Sie diese idealerweise:
- Selbstbeobachtung: Stellen Sie sich vor einen Spiegel und prüfen Sie, ob Schultern und Becken gleich hoch ausgerichtet sind. Achten Sie auf mögliche Asymmetrien wie hochgezogene Schultern oder sichtbare Schiefstände.
- Dokumentation: Lassen Sie sich vor der Behandlung von einer zweiten Person fotografieren – aus Front-, Seiten- und Rückansicht. So können Sie später die Veränderungen Ihrer Grundhaltung dokumentieren und Fortschritte feststellen.
- Hinweis: Selbst kleinere Abweichungen in der Statik können langfristig Beschwerden verursachen. Die bewusste Wahrnehmung Ihres Ausgangszustands unterstützt die gezielte Wirkung der Behandlung.
Während der Sitzung:
Die Behandlung erfolgt berührungsfrei und in einem Zustand tiefer Entspannung.
Während der Sitzung können Sie ein Gefühl von Wärme, Leichtigkeit oder innerer Ruhe wahrnehmen – dies sind Zeichen dafür, dass die Energien harmonisierend wirken.
Nach der Sitzung:
Es kann vorkommen, dass nach der Sitzung leichte Verspannungen oder ein Gefühl von Muskelkater spürbar sind. Dies ist völlig normal und ein Zeichen dafür, dass sich Muskeln, Bänder und Sehnen neu ausrichten und anpassen. Der Körper arbeitet daran, seine Statik ins Gleichgewicht zu bringen – dieser Prozess kann sich kurzfristig bemerkbar machen, führt jedoch langfristig zu einer verbesserten Haltung und einem gesteigerten Wohlbefinden. Unterstützen Sie diesen Prozess weiterhin durch ausreichend Flüssigkeitszufuhr und Ruhe.
Für kritische Denker: Wissenschaft trifft Energiearbeit
Die Methode wirkt auf den ersten Blick ungewöhnlich – doch sie verbindet energetische Prinzipien mit anerkannten physiologischen Prozessen. Hier die wichtigsten Antworten auf skeptische Fragen:
1. „Wie kann eine Wirbelsäulenkorrektur ohne Berührung funktionieren?“
Die Arbeit erfolgt über universelle Lebensenergie (vergleichbar mit dem „Qi“
der Traditionellen Chinesischen Medizin).
- Prinzip: Ähnlich wie bei Akupunktur oder Homöopathie werden informationsmedizinische Impulse gesetzt, um Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
- Praxisbeispiel: Kinesiologische Tests (z. B. Armlängenreflex) dokumentieren objektive Veränderungen wie Beinlängenausgleich oder Beckenbegradigung nach der Sitzung.
2. „Gibt es wissenschaftliche Belege?“
- Faszienforschung: Energetische Impulse lösen verklebte Bindegewebsnetzwerke – eine Hauptursache für Schmerzen .
- Psychoneuroimmunologie: Mentale Entspannung reduziert Stresshormone und fördert körperliche Heilung.
- Quantenphysik: Das Prinzip der Nicht-Lokalität erklärt Fernwirkungen –Energie kann unabhängig von Raum und Zeit übertragen werden.
3. „Warum keine klassische Physiotherapie?“
- Ganzheitlichkeit: Energetische Methoden behandeln gleichzeitig körperliche Blockaden, emotionale Belastungen und energetische Störungen.
- Langzeitwirkung: Durch Lösung tiefer Ursachen (z. B. Zellgedächtnis-Traumata) bleiben Ergebnisse stabiler als bei manuellen Techniken
- Sicherheit: Keine Manipulation der Wirbel – ideal bei Bandscheibenvorfällen oder Osteoporose .
4. „Ist das nicht Esoterik?“
- Medizinische Schnittstellen: Ärzte wie Dr. Pfitzer betonen, dass die Wirbelsäule als zentraler Energiekanal zwischen Gehirn und Organen fungiert.
- Messbare Effekte: Optische 3D-Analysen zeigen statistische Verbesserungen der Körperhaltung nach energetischen Behandlungen .
- Fallstudien: Klienten mit chronischen Schmerzen berichten über reproduzierbare Erfolge – selbst bei Skoliose oder Bandscheibenproblemen.
Fazit für Skeptiker
Die Methode ist kein Ersatz, aber eine ergänzende Option für Menschen, die:
▸ Langfristige Lösungen statt Symptombekämpfung suchen.
▸ Ganzheitliche Heilung (Körper + Geist) anstreben.
▸ Nebenwirkungsarme Alternativen benötigen (z. B. bei Kontraindikationen für Manipulationen).